: Was Schulen und Unis zu ChatGPT sagen
ChatGPT über Schulen und Unis:
Ein weiteres Problem könnte sein, dass ChatGPT möglicherweise nicht in der Lage ist, komplexe Fragen oder Probleme zu beantworten, die über das hinausgehen, was in seiner Textdatenbank enthalten ist. Dies könnte dazu führen, dass Schüler und Studenten sich auf unvollständige oder inkorrekte Informationen verlassen, was ihr Lernen und ihre Leistungen beeinträchtigen könnte.
Insgesamt stellen Chatbots wie ChatGPT eine interessante Möglichkeit dar, um Schülern und Studenten beim Lernen zu helfen, aber es ist wichtig, dass sie richtig eingesetzt werden und dass Schüler und Studenten darauf aufmerksam gemacht werden, dass sie nicht als Ersatz für das eigene Lernen und Verstehen von Material dienen sollten."
Das sagen Lehrer- und Hochschulverband zu ChatGPT
Die Grenzen der KI
Was ist ChatGPT?
Entscheidend bei Bildungsprozessen, bei der Kompetenzvermittlung und Wissensaneignung wird auch in Zukunft sein, inwieweit der Lernende die Sachverhalte selbst verstanden hat. ChatGPT ersetzt diesen Prozess nicht, kann allerdings dabei unter Umständen assistieren.
"Wir brauchen auf jeden Fall weiter alte Kulturtechniken wie Schreiben. Wir können das nicht einfach an eine KI auslagern", sagt Wirtschaftswissenschaftler Prof. Robert Lepenies.
24.01.2023 | 04:03 minKI als Chance im Unterricht
Ein Problem bei ChatGPT besteht ja auch darin, dass das System immer wieder Fakenews und Falschaussagen unter die Mehrzahl der belastbaren Fakten mischt.
Das Bildungssystem ist gefordert
Zu nennen wären hier zum Beispiel die Fähigkeit zum wissenschaftlichen Arbeiten, Textmusterwissen etc., insbesondere aber analytisches und kritisches Denken, um automatisierte Produkte zu bewerten und ihre Nutzung zu steuern.