: Zyklon "Idai": Mosambik in Not
Wirbelsturm "Idai" in Mosambik
Der Wirbelsturm "Idai" hat vor allem in Mosambiks Hafenstadt Beira gewütet. Den Menschen fehlt es an allem - Wasser, Essen und Arznei.
Quelle: josh estey/careAbgedeckte Dächer, umgestürzte Bäume
Zahllose Wellblechdächer reißt "Idai" von den Hütten. Der Wirbelsturm trifft auch Simbabwe und Malawi schwer.
Quelle: ifrcKilometerweit nur Wasser
3.000 Quadratkilometer Land stehen in Mosambik nach Angaben der Regierung unter Wasser - eine Fläche so groß wie das Saarland.
Quelle: reutersWarten auf Rettung
Tagelang harren Menschen auf Dächern und Bäumen aus und warten auf Rettung.
Quelle: reutersHelfer kommen kaum durch
Viele Straßen und Brücken sind zerstört, Helfer gelangen nur schwer zu den Menschen, die Hilfe brauchen.
Quelle: apAlles verloren
Mehr als 600.000 Menschen haben ihr Dach über dem Kopf verloren.
Quelle: apNot macht erfinderisch
Eine Familie richtet sich mit den letzten Habseligkeiten auf dem Dach eines Gebäudes ein.
Quelle: ap1,8 Millionen Menschen betroffen
Unicef schätzt die Zahl der Betroffenen allein in Mosambik auf 1,8 Millionen, darunter eine Million Kinder.
Quelle: reutersTraumatisierte Kinder
Viele Kinder mussten mitansehen, wie die Fluten ihre Eltern oder Geschwister fortspülten. "Kleine Kinder irren teils allein herum", berichtet die Organisation "Save the Children".
Quelle: reutersKrankheiten drohen
Hunderttausende sind allein in Mosambik dringend auf Hilfe angewiesen. Es fehlt vor allem sauberes Trinkwasser. Krankheiten drohen, in Beira gibt es bereits erste Cholerafälle.
Quelle: ap