: Die Bundesliga-Trainer 2023/24
VfL Wolfsburg
Nach 20 sieglosen Spielen in Folge muss Niko Kovac beim VfL gehen. Ralph Hasenhüttl soll Wolfsburg wieder auf Kurs bringen. Der Österreicher trainierte zuvor RB Leipzig und den FC Southampton.
Quelle: Imago1. FSV Mainz 05
Der Däne Bo Henriksen (*7. Februar 1975) kommt von FC Zürich und löst nach dem 21. Spieltag Mitte Februar den glücklosen Jan Siewert ab, der erst Ende 2023 auf Bo Svensson folgte.
Quelle: imago/Manuel Stefan1. FC Köln
Er ist der Nachfolger von Steffen Baumgart: Timo Schultz (geb. 26.8.1977) heuert in Köln an. Bei seiner letzten Station in Basel musste er nach wenigen Monaten wieder gehen.
Quelle: dpa1. FC Union Berlin
Nenad Bjelica (geb. 20.08.1971) übernimmt nach dem 12. Spieltag bei Union Berlin. Nach dem sportliche Absturz hatten sich die Eisernen von Urs Fischer getrennt.
Quelle: IMAGOFC Bayern München
Thomas Tuchel (geb. 29.8.1973) ist als Bayern-Trainer zurück in der Bundesliga. Nach Stationen in Mainz und Dortmund coachte er zuletzt den FC Chelsea und Paris St. Germain.
Quelle: epaBorussia Dortmund
Edin Terzić (geb. 30.10.1982). Terzić ist zum zweiten Mal BVB-Trainer. Als Interimscoach holte er 2021 den Pokal. Er arbeitete auch unter Slaven Bilić in der Türkei und in England.
Quelle: epaRB Leipzig
Marco Rose (geb. 11.9.1976). Der Sachse trainierte zuvor in Leipzig, Salzburg, Mönchengladbach und Dortmund. Die längste Zeit spielte er bei Mainz 05 - zusammen mit Jürgen Klopp.
Quelle: ReutersSC Freiburg
Christian Streich (geb. 11.6.1965). Streich ist einer der dienstältesten (seit Dezember 2011) Bundesliga-Trainer - und das bei ein und demselben Klub.
Quelle: ImagoBayer Leverkusen
Xabi Alonso (geb. 25.11.1981). Er gehörte in seiner aktiven Zeit bei Real, Liverpool und Bayern zu den besten Mittelfeldspielern. 2010 wurde er mit Spanien Weltmeister.
Quelle: ImagoEintracht Frankfurt
Dino Toppmöller (geb. 23.11.1980). Der frühere Co-Trainer von Bayern München wechselte zur Saison 2023/24 auf den Cheftrainer-Posten von Eintracht Frankfurt.
Quelle: dpaBorussia Mönchengladbach
Gerardo Seoane (geb. 30.10.1978) folgt auf Daniel Farke, der am Saisonende gehen musste. Seoane war seit seiner Entlassung bei Bayer Leverkusen im Oktober 2022 ohne Trainerjob.
Quelle: ReutersTSG 1899 Hoffenheim
Pellegrino Matarazzo (geb. 28.11.1977), zuletzt VfB Stuttgart, startete als Spieler beim College-Fußball. Er arbeitete u.a. auch als Co- und U17-Trainer in Hoffenheim.
Quelle: dpaSV Werder Bremen
Ole Werner (geb. 4.5.1988). Werner ist seit 2013 als Trainer tätig - vor Werder (seit Dezember 2021) ausschließlich bei Holstein Kiel in verschiedenen Funktionen.
Quelle: imago/Jan HuebnerVfL Bochum
Thomas Letsch (geb. 26.8.1968). Letsch folgt auf den entlassenen Thomas Reis, kommt von Vitesse Arnheim und hat einen Vertrag bis 2024.
Quelle: ImagoFC Augsburg
Jess Christian Thorup (geb. 21.2.1970). Thorup löst Enrico Maaßen ab. Der Däne kommt vom FC Kopenhagen. Als Spieler kickte Thorup von 1996 - 1998 beim KFC Uerdingen 05.
Quelle: AFPVfB Stuttgart
Sebastian Hoeneß (geb. 12.5.1982) trainierte bis Mai 2022 die TSG Hoffenheim. Im April 2023 wurde er Coach in Stuttgart.
Quelle: DpaSV Darmstadt 98
Torsten Lieberknecht (geb. 1.8.1973) ist in der Saison 21/22 als Trainer beim SV Darmstadt 98 eingestiegen. Zuvor war er zwei Jahre Cheftrainer beim MSV Duisburg.
Quelle: dpa1. FC Heidenheim
Frank Schmidt (geb. 3.1.1974) war kurzzeitig Co-Trainer von Heidenheim in der Saison 07/08 und übernahm noch im selben Jahr den Posten als Cheftrainer.
Quelle: dpa