: Armstrong, Aldrin, Collins: Drei Männer und der Mond
Armstrong, Collins, Aldrin: Drei Männer und der Mond
Sie gingen in die Geschichte ein: Nach US-Zeit am 20. Juli 1969 landeten zwei der "Apollo 11"-Astronauten als erste Menschen auf dem Mond. Einer musste an Bord die Stellung halten.
Quelle: dpaDen Kindheitstraum der Menschheit vor Augen
25 Milliarden Dollar gaben die USA für das Himmelfahrtskommando aus, um den Vorsprung der Sowjets aufzuholen. Trotz Fehlschlägen im Vorfeld: Drei Männer gingen höchstes Risiko ein.
Quelle: dpaDer Start: "Mission Impossible" erfüllt
Der Countdown läuft, die Welt hält den Atem an. "Ignition!" Die "Saturn V"-Rakete erhob sich am 16. Juli in den Himmel über Cape Kennedy. Das größte aller Abenteuer hatte begonnen.
Quelle: dpaDer Adler ist gelandet
"Ein kleiner Schritt für den Menschen, aber ein riesiger Sprung für die Menschheit." Armstrongs legendäre Worte verfolgten weltweit 600 Millionen Fernsehzuschauer - auch im ZDF.
Quelle: APDer ewige Zweite: Buzz Aldrin
Die Mondlandung machte Aldrin weltberühmt. Er betrat 19 Minuten nach Armstrong den Erdtrabanten. Aber die Rolle des ewigen Zweiten wurde er nie wieder los.
Quelle: NasaAldrin hisst die US-Flagge
Doch es gibt mehr Bilder von Aldrin, Armstrong fotografierte - wie hier beim Hissen der US-Flagge. Auf einer Gedenkplakette steht: "Wir kamen in Frieden für die ganze Menschheit."
Quelle: dpa/NasaEin kurzer lunarer Spaziergang
Zweieinhalb Stunden lang waren Aldrin und Armstrong auf dem Mond unterwegs. Sie stellten einen Laserreflektor auf, sammelten Mondgestein - und hinterließen auch einige Spuren.
Quelle: dpaDer vergessene Dritte: Michael Collins
Der einsamste Mensch in diesen Stunden war der Pilot des Mutterschiffs "Columbia", der in der Umlaufbahn seine Runden drehte. Seine Kollegen befanden sich 110 Kilometer unter ihm.
Quelle: APDie Heimkehr steht bevor
Gut 21 Stunden nach der Landung verließ die "Eagle" den Mond. Zweieinhalb Stunden später dockte die Fähre wieder an der "Columbia" an. Der Rückflug zur Erde stand bevor.
Quelle: dpaLandung gelingt - Houston jubelt wieder
Am 24. Juli erreichte das Raumschiff die Erdumlaufbahn. Von der 110-Meter-Rakete war 195 Stunden und 1,5 Millionen Kilometer nach dem Start ein Modul übrig, das im Pazifik landete.
Quelle: dpaNixon erntet Kennedys Lorbeeren
Es war John F. Kennedy, der bis Ende der 60er einen Menschen auf dem Mond landen sehen "und heil wieder zurück bringen" wollte. Doch Richard Nixon durfte die Heimkehrer empfangen.
Quelle: dpaUSA gewinnen den Wettlauf
"Apollo 11" war der Höhepunkt des "Wettlaufs ins All", den sich USA und UdSSR damals lieferten. Anfangs gingen alle Rekorde an die Russen - letzthin gewannen die Amerikaner.
Quelle: AP