: Museum zeigt da Vincis Maschinen
Der Lastenheber
Zum 500. Todestag von Leonardo da Vinci am 2. Mai zeigt das Museum der Universität Tübingen MUT fast 50 Nachbauten seiner Maschinenentwürfe, darunter den "Lastenheber".
Quelle: ARANEUS / MUTZeichnung eines Allround-Genies
Die Modelle der Ausstellung "Ex Machina: Leonardo da Vincis Maschinen zwischen Wissenschaft und Kunst" (3.5.-1.12.2019, Schloss Hohentübingen) basieren auf den Zeichnungen des Allround-Genies.
Quelle: ARANEUS / MUTZahnräder und Kettengetriebe
Die Mitarbeit beim Bau des Florenzer Doms inspirierte Leonardo zur Entwicklung verschiedener Antriebselemente wie Zahnräder, Pleuelstangen, Schneckengetriebe oder Kettengetriebe.
Quelle: ARANEUS / MUTMechanische Lösungen
Leonardo da Vinci wollte mechanische Lösungen zur Umsetzung von Bewegung finden. Die Funktionsweise erschließt sich, wie bei diesem Zahnstangengetriebe, jedoch nicht immer gleich auf den ersten Blick ...
Quelle: © ARANEUS / MUTKomplexe Maschinerie: Schaufelradboot
... und manchmal irrte da Vinci auch: In der komplexen Maschinerie seines Schaufelradbootes steckten logische Fehler, das Boot wäre so nie von der Stelle gekommen. Außerdem erfand er das Schaufelrad nicht, ...
Quelle: ARANEUS / MUTFallschirm
... denn der römische Architekt Vitruv, dessen Schriften er kannte, beschrieb das Prinzip schon in der Antike. Auch die Idee für einen Fallschirm hatten Chinesen schon lange vor Leonardo da Vinci.
Quelle: ARANEUS / MUTOrgelgeschütz
Es verwundert, dass der Schöpfer der "Mona Lisa" auch Apparate ersann, deren einziger Zweck im Töten von Menschen lag. Zu seinem Waffenarsenal gehören das "Orgelgeschütz", ein frühes Maschinengewehr sowie ...
Quelle: ARANEUS / MUTGeschütztransporter
... der Geschütztransporter, der die zunehmende Bedeutung von Kanonen bei der Kriegsführung in dieser Zeit widerspiegelt
Quelle: ARANEUS / MUTSichelwagen
Oder auch der Sichelwagen, der ein wenig an antike Streitwagen erinnert. Gebaut und eingesetzt wurden diese Waffen vermutlich nie.
Quelle: ARANEUS / MUTAutomobil
Diese oft fälschlicherweise als da Vincis "Automobil" bezeichnete Maschine kann sich mittels zweier Sprungfedern tatsächlich fortbewegen. Allerdings kommt sie kaum hundert Meter weit.
Quelle: ARANEUS / MUTLuftschraube
Auch Leonardo träumte den Menschheitstraum vom Fliegen. Mit seiner Idee der "Luftschraube" hätte das allerdings nicht funktioniert, da Muskelkraft nicht reichte und ein Motor noch nicht erfunden war.
Quelle: ARANEUS / MUT