: Gedenken an den D-Day
Seite an Seite
US-Präsident Trump und Frankreichs Präsident Macron bei einer Flugparade in der Normandie.
Quelle: apEin königlicher Kranz
Auch Großbritanniens Prinz William gedenkt der Gefallenen.
Quelle: reutersAufmarsch für die Gefallenen
Die königliche britische Legion bei der D-Day-Gedenkveranstaltung in Bayeux.
Quelle: dpaGedenktourismus
Viele Zuschauer und Gäste hat es nach Bayeux gezogen.
Quelle: dpa"Verteidigung unserer Freiheit"
Gedenken in Portsmouth: Die britische Regierungschefin May würdigt "Solidarität und Entschlossenheit" der alliierten Soldaten vor 75 Jahren "bei der Verteidigung unserer Freiheit".
Quelle: apQueen dankt den Veteranen
Die britische Königin Elizabeth II. dankt den Veteranen in persönlichen Worten. Zahlreiche Staats- und Regierungschefs sind nach Portsmouth gekommen, unter ihnen Bundeskanzlerin Merkel.
Quelle: Reuters"Größtes britisches Militärspektakel"
Zu den Feiern hat die Regierung in London das "größte britische Militärspektakel der jüngeren Geschichte" angekündigt. Beteiligt sind zahlreiche Soldaten, Kriegsschiffe und Militärflugzeuge.
Quelle: apFlugparade in Portsmouth
Flugparaden und Salutschüsse begleiten die Gedenkfeier - aber auch nachdenklich stimmende Berichte von Zeitzeugen.
Quelle: apIn Uniformen zum Gedenktag
Erinnern in historischen Uniformen: Von Portsmouth aus hatte sich ein Großteil der Streitkräfte auf den Weg über den Ärmelkanal Richtung Normandie gemacht.
Quelle: dpaHunderte Veteranen sind dabei
Viele Veteranen, so wie Bert Chandler, nehmen an den Feiern teil. Hunderte fahren anschließend von Portsmouth in die Normandie - zur Erinnerung an die gefährliche Reise damals.
Quelle: dpa"Gold Beach"
Schauplatz der Landung in der Normandie waren fünf Strände, die besonders flach und breit sind. Die Alliierten gaben ihnen die Codenamen Utah, Omaha, Gold, Sword und Juno.
Quelle: AP"Les Braves"-Memorial
Salutieren am Denkmal "Les Braves" am "Omaha Beach": Es ist einer der Strände, an denen die Alliierten landeten und eine neue Front im Kampf gegen Hitler-Deutschland eröffneten.
Quelle: APGigantische Militäroperation
Mehr als 11.000 Flugzeuge und fast 7.000 Schiffe waren an der gigantischen Operation "Neptun" beteiligt – so viele wie nie zuvor bei einer Militäroperation.
Quelle: ReutersAmphibienfahrzeug am Gold Beach
Historische Fahrzeuge am "Gold Beach" in der Nähe des Küstenortes Arromanches-les-Bains. Rund 20.000 Militärfahrzeuge wurden damals an die Strände der Normandie gebracht.
Quelle: dpa"Operation Overlord"
In Sainte-Mère-Église landeten am 6. Juni 1944 rund 14.000 alliierte Fallschirmjäger. In historischen US-Uniformen erinnern sie hier an die "Operation Overlord".
Quelle: dpaErinnern an Tausende Tote
US-Veteran Frank Devita gedenkt der Opfer, in der Nähe von "Omaha Beach". Am Abend des D-Day waren mehr als 10.000 alliierte Soldaten tot, verletzt oder gefangen.
Quelle: ReutersD-Day in Portsmouth: Kuchen
Ein "D-Day"-Themenkuchen erinnert an alle Staaten, die an der Befreiung teilnahmen.
Quelle: reuters