: Die Mondfinsternis in Bildern
Berlin
Am Freitagabend haben unzählige Menschen das Himmelsschauspiel verfolgt. Über Berlin hingen zwar einige Wolken, aber hier und da war doch ein guter Blick möglich.
Quelle: dpaSalzburg
Die längste Mondfinsternis des Jahrhunderts konnte etwa 103 Minuten genossen werden. Besonders stimmungsvoll sah das Ganze in Salzburg über der Festung Hohensalzburg aus.
Quelle: dpaMailand
Zu einer Mondfinsternis kommt es nur bei Vollmond - wenn Sonne, Erde und Mond auf einer Linie liegen. So ein Ereignis kann selbst dem Mailänder Dom die Schau stehlen.
Quelle: dpaKuala Lumpur
Auch neben den Petronas Towers in Kuala Lumpur war die Mondfinsternis ein Hingucker.
Quelle: dpaDuisburg
Weniger Glück als hier in Duisburg hatten Schaulustige in weiten Teilen Brandenburgs, Sachsen-Anhalts, Sachsens und Thüringens. Dort blickten viele auf Gewitterwolken statt auf den Mond.
Quelle: dpaKlausen
Zur Mondfinsternis gesellte sich ein besonders heller und großer Mars - in Klausen für manchen dazu vielleicht noch der Wetterhahn der Wallfahrtskirche.
Quelle: dpaHamburg
Von Deutschland aus gesehen begann die Mondfinsternis faktisch schon mit dem Aufgang des Mondes. In Berlin war das um 20.58 Uhr, in Hamburg erst um 21.17 Uhr.
Quelle: dpaAppenzell
Einen besonders guten Blick hatten Beobachter auf dem Säntis im Schweizer Kanton Appenzell.
Quelle: dpaBernkastel-Kues
Woher das Rot? Die kurzwelligen blauen Lichtwellen der Sonnenstrahlen werden in der Erdatmosphäre gestreut. Das langwellige rote Licht wird dagegen gebrochen und in Richtung Mond gelenkt.
Quelle: dpaAthen
Auf ein derartiges Schauspiel wird man lange warten müssen. Erst am 9. Juni 2123 wird es eine drei Minuten längere Mondfinsternis geben.
Quelle: dpa