: Klima: Die Jugend der Welt bäumt sich auf
Junge Berliner auf der Straße statt in der Schule
Junge Menschen rund um den Globus haben genug von der Zerstörung ihrer Zukunft. Weltweit nehmen Schüler heute an den "Fridays for Future"-Demos teil.
Quelle: dpaErhitzte Gemüter in Erfurt
Erfurt, Hamburg, München - in mehr als 200 deutschen Städten demonstrierten Schüler und Studenten gegen die Klimaerwärmung. Seit Wochen gehen junge Menschen weltweit freitags auf die Straße - anstatt in die Schule oder die Uni.
Quelle: ap"Verleugnen ist Selbstmord"
"Stoppt den Klimawandel oder wir feuern euch" oder "Verleugnen ist Selbstmord" steht auf den Plakaten der Demonstranten im australischen Sydney.
Quelle: dpaBesorgte Südkoreaner auf der Straße
Auch in Seoul fordern viele junge Menschen ein Umdenken. Mit den weltweiten Protesten erreicht die Bewegung "Fridays for Future" ihren vorläufigen Höhepunkt.
Quelle: apLondons Jugend wehrt sich
Die Briten beschäftigt nicht nur der Brexit, auch der Klimawandel treibt in London junge Menschen auf die Straße.
Quelle: ap"Eine dicke grüne Umarmung"
"Gebt der Erde eine dicke grüne Umarmung!", fordert ein Schüler auf einer Demo in Dublin.
Quelle: apMarseilles Kinder appellieren an die Politik
In Marseille und vielen anderen französischen Städten machte die Jugend ihrem Unmut Luft: "Die Politik soll sich bewegen!"
Quelle: ap"Wir haben keinen Planeten B"
Klimastreik in Madrid: "Wir haben keinen Planeten B!" - "Rettet den Planeten, nicht die Banken!", ist auf den Plakaten zu lesen.
Quelle: apPlakate-Meer in Lissabon
Auch in Lissabon versammelten sich Schüler und Studenten. Weltweit gab es mehr als 2.000 Kundgebungen.
Quelle: apJunge Inder fordern ihre Rechte ein
Vor allem in den Entwicklungs- und Schwellenländern leiden die Menschen unter dem Klimawandel. Tausende junge Inder wehren sich dagegen.
Quelle: ap