: Geheimniskrämerei im Zauberwald
Faszination Fusion-Festival
Man nehme einen ehemaligen Militärflugplatz, 70.000 Menschen, die von Utopie und Freiheit reden, Musik und Kunst. Man bekommt: das "Fusion" an der mecklenburgischen Seenplatte.
Quelle: dpaGeheime Freiheit
Seit mehr als 20 Jahren steht es für Freiheit, Utopie, Kunst und Musik - aber auch für Geheimniskrämerei. Denn bisher durften offiziell keine Journalisten aufs Gelände.
Quelle: dpaParty noch bis Sonntag
Seit Mittwoch und noch bis Sonntag feiern Zehntausende eine Großveranstaltung mit Musik, Kunstinstallationen und politischen Vorträgen.
Quelle: dpaMysteriöses aus dem Zauberwald
Besucher entdecken versteckte Hütten im Wald oder Pappmaché-Tiere. In einigen Ecken wandeln die Besucher durch einen ruhigen Zauberwald, in anderen auf eine Tanzfläche mit dröhnenden Bässen.
Quelle: dpa"Mehr als eine große Party"
Für die Veranstalter ist es mehr als eine große Party. Das Festival soll eine "Parallelgesellschaft der besonderen Art" sein, heißt es im Programm.
Quelle: dpaKonflikt zwischen Polizei und Veranstaltern
Seit vergangenem Herbst gab es Streit zwischen Veranstaltern und Behörden. Es ging um die Frage, ob die Polizei jederzeit und ohne Anlass Zutritt zum Festivalgelände haben soll.
Quelle: dpaPolizei? Nur in Begleitung
Die Parteien einigten sich auf eine mobile Polizeiwache außerhalb des Geländes. Rein darf die Polizei nur mit dem Festival-Sicherheitsdienst.
Quelle: dpa"Keep memories in your heart"
Die Geheimniskrämerei rund um die "Fusion" ist beinahe schon legendär. Besucher dürfen zwar Fotos machen, die Veranstalter finden es aber "unschön, wenn jeder mit einer Kamera rumläuft".
Quelle: dpa