: "Florence" trifft auf die US-Ostküste
Wolkenmassiv
Hurrikan "Florence" hat North Carolina erreicht. Auf die niedrigste Kategorie herabgestuft, weht der Wind noch mit 150 Kilometern in der Stunde. Möglich sind auch 180 km/h.
Quelle: apTagelanger Regen
Die Zuggeschwindigkeit von "Florence" beträgt jedoch nur etwa sieben Kilometer in der Stunde, weshalb er mehr als vier Tage in der Küstenregion heimsuchen könnte.
Quelle: apBis zu vier Meter Sturmflut
Besonders gefährlich sind die Regenmengen und die Überschwemmungen, die in den Gebieten drohen. Der Katastrophenschutz berichtet, dass "lebensgefährlichen Sturmfluten" bereits im Gange seien.
Quelle: apKatastrophenmanagement
Brock Long, Administrator der US-Katastrophenschutzbehörde FEMA, erklärt US-Präsident Donald Trump die vorausgesagte Route des Hurrikans. Die Behörden hatten in den letzten Tagen ...
Quelle: reutersEvakuierte Region
... gut eine Million Menschen aufgefordert, ihre Wohngebiete zu verlassen. Besonders betroffen sind die Küstengebiete von North und South Carolina. Darüber hinaus könnten Georgia, Florida und Virginia.
Quelle: ZDF/National Oceanic and Atmospheric Administration1300 Flüge gestrichen
Viele Menschen fliehen mit dem Auto ins Landesinnere - an vielen Tankstellen gibt es keinen Kraftstoff mehr. Polizei und Nationalgarde koordinieren die Evakuierung.
Quelle: apWasserfahrzeug wider Willen
Nicht alle Menschen schafften es vor dem Eintreffen des Sturmes aus den betroffenen Gebieten, in denen bereits heftiger Regen die Straßen flutet. Viele bleiben auch oder suchen ...
Quelle: reuters100.000 in Notunterkünften
... Zuflucht in Notunterkünften. Bereits am Donnerstag Abend waren knapp 200.000 Haushalten ohne Strom. Zusätzlich wurden Atomkraftwerke vorsorglich vom Netz genommen.
Quelle: reutersHamsterkäufe
Ingesamt könnten bis zu zehn Millionen Menschen von den Auswirkungen des Stumes betroffen sein. Viele Geschäfte sind leergekauft und die Regierung ...
Quelle: dpaGebete und vernagelte Fenster gegen den Sturm
... befürchtet Schäden von bis zu vier Milliarden Dollar. Drei Viertel davon kommen voraussichtlich auf Flutschäden, der Rest auf durch den Wind verursachte Schäden.
Quelle: ap