: Taifun Hagibis in Japan
Wie "Hagibi" Japan verwüstet
Durch den Taifun sind mindestens 30 Menschen ums Leben gekommen, 19 werden noch vermisst. Die Bilder aus Japan.
Quelle: dpaKampf mit der Naturgewalt
Passanten in Osaka kämpfen im Unwetter mit ihren Regenschirmen.
Quelle: ReutersSandsäcke in Osaka
Eine Bühne der Feierlichkeiten während des Rugby World Cup in Osaka ist mit Sandsäcken beschwert.
Quelle: ReutersRugy-WM muss zwei Spiele absagen
Ein Spieler des japanischen Rugby-Teams klettert über Tische, um trocken durch einen überfluteten Kabinengang zu kommen.
Quelle: ReutersGespenstische Leere
Vor dem Unwetter bleiben die Menschen in Yokohama lieber in ihren Gebäuden.
Quelle: ReutersEinschränkungen im Bahnverkehr
Auch der Hauptbahnhof der Stadt ist nahezu menschenleer. Bahnbetreiber hatten frühzeitig Einschränkungen durch den Taifun angekündigt.
Quelle: ReutersFels in der Brandung
Vom Leuchtturm in Kiho ist bei massiven Wellen nur noch die Spitze zu sehen.
Quelle: dpaWassermassen fluten die Straßen
In Ise hatte "Hagibis" am Samstag schon für starke Überschwemmungen gesorgt.
Quelle: ReutersSturmschäden in Ichihara
Gegen Windgeschwindigkeiten bis zu 234 Stundenkilometern hat auch dieses Auto keine Chance.
Quelle: APZerstörung in Ichihara
Auch dieses Fahrzeug hatte keine Chance gegen die Windkräfte.
Quelle: APTaifun trifft die Hauptstadt
Der Fluss Sumida tritt in Tokio über die Ufer.
Quelle: ReutersJapans Hauptstadt unter Wasser
Die Feuerwehr kämpft gegen die Überflutungen.
Quelle: ReutersDer Tag danach
Rettungskräfte arbeiten am Ort einer Schlammlawine in Tomioka.
Quelle: APEingestürzte Eisenbahnbrücke über dem Chikuma
"Hagibis" hat mit rekordstarken Regenfällen Flüsse über die Ufer treten lassen und schwere Überschwemmungen verursacht.
Quelle: ReutersEvakuierung in Kakuda
Das Militär schickt rund 27.000 Soldaten zur Verstärkung der Rettungs- und Bergungstrupps in die betroffenen Gebiete des Landes.
Quelle: Reuters