: Kreuzfahrten und Corona-Krise
Die australische "Greg Mortimer" vor Uruguay
Die "Greg Mortimer" war Mitte März mit 200 Menschen an Bord Richtung Antarktis aufgebrochen. Kurz darauf lag sie vor Montevideo fest. 60 Prozent der Passagiere waren infiziert.
Quelle: apIm Hafen von Miami endet die Irrfahrt der "Coral Princess"
Von Chile nach Argentinien wollten 1.900 Menschen auf der "Coral Pricess" reisen. Nach dem Corona-Ausbruch verweigerten mehrere Länder dem Schiff das Anlegen.
Quelle: apDie "Rotterdam" der Holland America Line
Auch die "Rotterdam" und ihr Schwesterschiff "Zaandam" konnten erst nach vierwöchiger Odyssee in den Hafen von Fort Lauderdale im Süden Floridas einlaufen.
Quelle: reutersGrand Princess im Hafen von Oakland
Vor der Küste Kaliforniens wartete die "Grand Princess" tagelang aufs Anlegen. Die Passagiere mussten für 14 Tage in Quarantäne. Im Hafen wurden Zäune, Zelte und mobile Toiletten aufgestellt.
Quelle: reutersEin Fall für Ermittlungen, die "Ruby Princess"
Nach minimalen Kontrollen durften die Passagiere der "Ruby Princess" von Bord gehen. Jeder zehnte Virus-Patient in Australien soll ein "Ruby Princess"-Passagier sein. Die Ermittlungen laufen.
Quelle: reutersDie deutsche "MS Artania"
23 Passagiere und 13 Crewmitglieder hatten sich mit dem Coronavirus infiziert und wurden in einer Klinik in Perth behandelt. 16 weitere standen in einem Hotel unter Quarantäne.
Quelle: dpaArtania dankt Fremantle
Die Passagiere dankten dem australischen Fremantle für die Aufnahme und Versorgung. Später wurden 800 Passagiere ausgeflogen.
Quelle: dpaPassagiere verlassen die Westerdam in Kambodscha
Bei einer US-Passagierin wurde eine Infektion festgestellt. Fünf Länder verweigerten dem Schiff das Anlegen. In Shinoukville duften die Passagiere schließlich von Bord.
Quelle: reutersEnde gut, alles gut
Kein weiterer Passagier der "Westerdam", darunter viele Deutsche, wurde positiv getestet. Die Wiedersehensfreude am Flughafen Schiphol nach der Heimkehr war dafür um so größer.
Quelle: epa