: Lombok nach dem Erdbeben
Menschenleere Strände
Vom Insel-Paradies zum Albtraum: Eine Woche nach dem schweren Erbeben auf der indonesischen Ferieninsel Lombok sind die Strände leergefegt.
Quelle: ZDF / Andre Groenewoud439 Menschen kamen ums Leben
Bei dem Beben kamen offiziellen Angaben zufolge 439 Menschen ums Leben. Einsatzkräfte suchen weiter nach Überlebenden in den Ruinen der Gebäude (im Bild: zerstörte Moschee in Karang Pansor).
Quelle: ZDF / Andre GroenewoudSuche nach Vermissten
Agus, der Leiter der Rettungskräfte, und seine Hundertschaft suchen seit Tagen nach Vermissten und bergen doch nur Tote. "Wir sind es den Angehörigen schuldig, nach ihnen zu suchen."
Quelle: ZDF / Andre GroenewoudTausende Gebäude zerstört
Am Abend des 5. August hatte sich ein Beben der Stärke 6,9 in nur zehn Kilometern Tiefe ereignet und tausende Gebäude zerstört. Jüngsten Schätzungen zufolge verloren 350.000 Menschen ihr Obdach.
Quelle: ZDF / Andre GroenewoudSchutz in Notunterkünften
Viele von ihnen schlafen in Zelten in der Nähe ihrer zerstörten Häuser oder leben in Notunterkünften (wie hier ein Hilfscamp in Tanjong).
Quelle: ZDF / Andre GroenewoudVersorgung schwierig
Doch die Versorgung der vielen Verletzten und Obdachlosen gestaltet sich schwierig, es fehlt an Essen, Decken und Medikamenten (hier im Bild: Wasserversorgung für die Bevölkerung in Rempek).
Quelle: ZDF / Andre Groenewoud