: Jane Goodall - ein Leben für die Schimpansen
Ein Leben für die Erfoschung von Schimpansen
Es sei noch nicht zu spät, das Klima und die Umwelt zu retten, sagt Forscherin Jane Goodall. Jahrezehntelang lebte und arbeitete sie mit wilden Schimpansen.
Quelle: apJane Goodal beobachtete jahrelang Schimpansen
Jane Goodall beobachtete über viele Jahre lang wilde Schimpansen in Afrika. Die britische Verhaltensforscherin war eine der ersten Frauen in einer reinen Männerdomäne.
Quelle: apForschen über Affen statt Bürojob
Da ihre Eltern ihr kein Studium bezahlen konnten, besuchte Goodall eine Sekretärinnenschule. Dann arbeitete sie als Kellnerin, um sich die Überfahrt nach Kenia zu finanzieren.
Quelle: imagoGoodall revolutionierte die Menschenaffen-Forschung
Goodall erkannte, dass Schimpansen individuelle Persönlichkeiten haben und Werkzeuge herstellen und einsetzen. Ihre Entdeckungen revolutionierten die Menschenaffen-Forschung.
Quelle: imagoAusnahmegenehmigung fürs Promovieren
Obwohl Goodall nicht studiert hatte, durfte sie wegen ihrer außergewöhnlichen Leistungen an der Universität Cambridge in Ethnologie promovieren.
Quelle: imagoGoodalls Buch in 48 Sprachen übersetzt
Ihr Buch "In the Shadow of Man" aus dem Jahr 1971 wurde in 48 Sprachen übersetzt. Auf Deutsch erschien es unter dem Titel "Wilde Schimpansen".
Quelle: imagoDokumentarfilm "Jane" erscheint 2016
2016 kam der Dokumentarfilm "Jane" heraus, mit Filmmaterial aus den 60ern, von "National Geographic"-Kameramann Hugo van Lawick. Er war der erste Ehemann von Jane Goodall.
Quelle: prEngagement für den Klimaschutz
Selbst heute, mit Mitte 80, ist Jane Goodall noch um die 300 Tage im Jahr unterwegs. Sie engagiert sich für Klima- und Naturschutz und ein nachhaltiges Umweltbewusstsein.
Quelle: dpa