Grafiken

: Wofür Autofahrer am häufigsten den ADAC rufen

12.03.2024 | 08:27 Uhr
Die ADAC-Pannenhilfe war 2023 häufiger im Einsatz als noch im Vorjahr. Über 3,5 Millionen Mal rückten die "Gelben Engel aus". Doch was waren die häufigsten Gründe?
Ursache für den Anstieg der Pannenhilfe-Rufe ist laut ADAC das gestiegene Verkehrsaufkommen.Quelle: dpa
Die ADAC-Pannenhilfe ist im vergangenen Jahr häufiger gerufen worden als 2022. Die Zahl der Einsätze stieg von 3,4 Millionen auf über 3,5 Millionen, wie der ADAC am Dienstag in München mitteilte.
Das entspricht einem Zuwachs von rund 3,4 Prozent. Ein Grund für den Anstieg sei das insgesamt gestiegene Verkehrsaufkommen, so der ADAC.
ZDFheute Infografik
Mehr
Mehr
Mehr

Warum Autofahrer am häufigsten den ADAC rufen

Häufigste Pannenursache war laut ADAC eine defekte Batterie: Das verursachte 44,1 Prozent der Hilfseinsätze. Motorschäden oder Probleme mit dem Motormanagement rangierten mit 22,8 Prozent auf Platz zwei, gefolgt von Defekten an Generator, Anlasser, Bordnetz und Beleuchtung (10,5) Prozent.
ZDFheute Infografik
Mehr
Mehr
Mehr
"Rekordtag" war der 4. Dezember mit über 18.000 Einsätzen. Die pannenstärksten Monate waren der Dezember wegen Auswirkungen von Kälte sowie der August aufgrund von Reiseverkehr, wie ein ADAC-Sprecher gegenüber ZDFheute sagte.

In Koblenz sollen Parkgebühren künftig nicht nach Fahrzeug, sondern nach benötigter Fläche berechnet werden. Ein Verkehrsrechtler hält das Vorgehen der Stadt für illegal.

01.03.2024 | 03:27 min

Starterbatterie auch bei Elektroautos häufigste Panne

Mit dem Hochlauf der Elektromobilität steigt auch die Pannenzahl der E-Autos deutlich an: Im vergangenen Jahr musste der ADAC 30.000 Mal zu stehen gebliebenen Batterieautos ausrücken - ein Plus von 50 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Auch hier war die Starterbatterie Pannenursache Nummer 1. Hybridautos blieben rund 44.000 Mal liegen.

Mit Spritspargadgets soll es leicht sein, Benzin zu sparen - verspricht zumindest die Werbung. Was die Geräte taugen sowie Tipps, wie jeder mit dem Auto weniger Sprit verbraucht.

26.06.2023 | 06:25 min

ADAC: 1.700 "Gelbe Engel"

Zur ADAC-Pannenhilfe gehören 1.700 "Gelbe Engel" der vereinseigenen Straßenwacht sowie 675 Partnerfirmen mit 5.000 Fahrzeugen.
Quelle: ZDF, dpa

Thema

Mehr rund ums Auto