: Wintersturm trifft die USA
Nichts geht mehr
Bis zu drei Meter hohe Schneewehen, endlose Staus, eisglatte Straßen: In weiten Teilen der USA ist der Verkehr zum Erliegen gekommen.
Quelle: Neil Blake/The Grand Rapids Press/AP/dpaEisige Stürme
Meteorologen sagten Schneestürme mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 112 Kilometern pro Stunde voraus.
Quelle: Nick Rohlman/The Gazette/AP/dpaEisiger Dampf aus dem Michigansee
Der extreme Temperatursturz von bis zu 40 Grad innerhalb eines Tages sorgt für Naturschauspiele. Hier steigt eisiger Dampf aus dem Michigansee auf.
Quelle: Morry Gash/AP/dpaTausende Flüge fallen aus
Das Wetter durchkreuzt die Pläne vieler Reisenden: Rund 5.500 Flüge wurden gestrichen. Sorgfältig müssen die Maschinen, die noch fliegen, enteist werden.
Quelle: David Joles/Star Tribune/AP/dpaWintersturm in Iowa
Viele Behörden sorgen sich wegen möglicher Stromausfälle. Sie empfehlen, sich um ältere Menschen, Obdachlose und Vieh zu kümmern und - wenn möglich - auf Reisen zu verzichten.
Quelle: Charlie Neibergall/AP/dpaLebensbedrohlicher Eissturm
Wetterdienste warnen vor Reisen. "Dieses Ereignis könnte lebensbedrohlich sein, wenn Sie bei Windstärken zwischen 30 und 45 Grad unter Null stranden."
Quelle: Mykal McEldowney/The Indianapolis Star/apSchneemassen in North Dakota
Kaum vorhandene Sicht, eisbedeckte Straßen und Schneeverwehungen: Besonders hart trifft es auch North Dakota.
Quelle: Blake Rafferty/Twitter@BlakeRafferty1/ReutersWinter als Künstler
Der heftige Kälteeinbruch hat auch die US-Hauptstadt Washington nicht verschont - sich aber auch von seiner schönen Seite gezeigt.
Quelle: Ellen M. Banner/The Seattle Times/ap