die Warnungen des Deutschen Wetterdiensts (DWD) sind mehr als deutlich: Heftiger Starkregen mit bis zu 150 Litern pro Quadratmeter soll es geben, Gewitter und teilweise sogar Tornados. Für mehrere Gebiete gilt die höchste Warnstufe. Hauptsächlich betroffen werden wohl Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Niedersachsen sein. Unsere Wetterredaktion rechnet mit dem "Unwetter des Jahres".

"Unter anderem sind Überflutungen von Kellern und Straßen sowie örtliche Überschwemmungen an Bächen und kleinen Flüssen möglich" hieß es vom DWD weiter und:

Und dort, wo der Wetterdienst nicht vor Starkregen warnt, gilt weiter eine Hitzewarnung. Aktuell liegen nur für einen keinen Teil von Norddeutschland keine amtlichen Warnungen vor.

"Man sollte sich vorbereiten auf einen unangenehmen Tag", meinte unser ZDF-Reporter Thomas Münten, als er sich am Mittag aus Eupen am Dreiländereck meldete, um die aktuelle Wetterlage zu schildern.

Wie bereitet man sich vor auf ein unaufhaltsames Unwetter, dessen Ausmaß wir im Vorfeld nur schwer abschätzen können? Hilfreiche Tipps hat hier das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe:

Weitere Tipps zum Verhalten bei Starkregen finden Sie hier.

Über die aktuellen Lage halten wir Sie in unserem Liveblog zum Unwetter auf dem Laufenden.

Kommen Sie gut durch den Abend und die Nacht!

Brücke zur Krim offenbar beschädigt: Eine Brücke, die die Krim mit dem auf dem Festland gelegenen Gebiet Cherson verbindet, soll durch einen ukrainischen Angriff beschädigt worden seien. Das melden russische Besatzer.

Kämpfen russische Partisanen mit Nato-Waffen? Die "Legion Freiheit Russlands", eine Gruppe russischer Soldaten, kämpft für die Ukraine gegen Russland - auch auf russischem Boden. Und nutzt dabei offenbar westliche Waffen.

Wie weniger Patienten sterben könnten: Was würde passieren, wenn die geplante Krankenhausreform von Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) konsequent durchgezogen wird? Eine Regierungskommission hat das nun für drei Krankheitsfelder untersucht.

Ein neuer Klima-Durchbruch in Paris? Billie Eilish, Bundeskanzler Olaf Scholz und Mia Mottley, die Premierministerin von Barbados, sind ab heute alle in Paris. Der Grund: ein so noch nie dagewesener Gipfel zur Klimafinanzierung.

Scholz will Bundeswehr besser ausstatten: Der Kanzler hat im Bundestag seine Regierungserklärung zum EU-Gipfel vorgetragen. Er bekannte sich zur Stärkung der Bundeswehr und stellte der Ukraine umfassende Sicherheitsgarantien in Aussicht.

Reichhaltige Kultur, sicheres Wohnen und a bisserl Schmäh: Wien hat seinen Platz als lebenswerteste Stadt der Welt verteidigt. Keine deutsche Stadt schaffte es in die Top Ten.

Abfahren oder schnell an der Raststätte tanken? Auf dem Weg in den Sommerurlaub wollen viele Autofahrer keine Zeit verlieren. Aber es lohnt sich, sagt der ADAC.

16,7 Millionen. Das ist die Anzahl der Haushalte in Deutschland, in denen 2022 nur ein Mensch lebte. Das entspricht 41 Prozent aller Haushalte. Auf die Bevölkerung bezogen heißt das: Gut 20 Prozent der Bürger in Deutschland wohnen allein. 

Der Leipziger Jugenddrogenberater Matthias Rost registriert eine steigende Fallzahl von Medikamenten-Missbrauch - vor allem mit Blick auf Benzodiazepine, kurz Benzos. Das Suchtpotenzial der rezeptpflichtigen Beruhigungs- und Schlafmittel sei erheblich.

Alva hat das Gefühl, nirgends wirklich dazuzugehören. Nachdem in der Stadt einiges für sie schief läuft, zieht sie mit ihrem Vater aufs Land in das Dorf Lohweide. Der Neustart dort fällt Alva schwer - nicht nur, weil sich alle dort schon ewig kennen, sondern auch, weil seltsame Geschichten über ihren verschollenen Onkel Jonathan kursieren. "Feelings" erzählt von Freundschaft, Liebe und einem Dorf, das umgeben von einem mystischen Wald die Grenzen der Realität ins Wanken bringt. (Sechs Folgen à 18 Minuten)

Es ist die Geschichte zweier glückloser Außenseiter, die sich in eine ausweglose Situation manövrieren, in der ihnen nur noch die Flucht bleibt. Das Gangsterpaar Esra und Greg flüchtet und begeht zahlreiche brutale Überfälle. Sie werden durch ihre Taten als "Bonnie und Clyde der Niederlande" bekannt. Die vierteilige Dramaserie bietet einen Blick in die Psyche der Flüchtigen - und ganz nebenbei auch Spannung pur. (40 Minuten, verfügbar bis 13. August 2023, Altersbeschränkung)

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