: WMO-Bericht: "Alarmstufe Rot"
Die Weltorganisation für Meteorologie (WMO) warnt: 2023 war das heißeste Jahr seit Aufzeichnungsbeginn. Die Bedrohung durch den Klimawandel sei ein „Anlass zu besonderer Sorge“.
19.03.2024 | 01:22 minDie Weltorganisation für Meteorologie (WMO)
Sie fördert unter anderem die weltweite Kooperation bei der Installation von Stationen für meteorologische Beobachtungen.
Jeder Mitgliedsstaat benennt einen "Ständigen Vertreter". In Deutschland beauftragt das Auswärtige Amt den Präsidenten des Deutschen Wetterdienstes, diese Funktion wahrzunehmen.
El Niño trifft auf Klimawandel
Um die Temperatur des Planeten zu stabilisieren, müsse man „keine Verzichtsdebatte, sondern tatsächlich eine Strukturwandel-Debatte“ führen, so Klimaforscher Anders Levermann.
19.03.2024 | 05:26 minSobald sich die Winde wieder normalisieren, werden auch die Temperaturen wieder zurückgehen.
Gestiegener Meeresspiegel und schwindendes Eis
Unser CO2-Budget ist nur noch halb so groß wie im letzten IPCC-Bericht prognostiziert. Statt 500 Gigatonnen CO2-Emissionen dürfen wir nur noch 250 Gigatonnen emittieren.
14.03.2024 | 06:23 minDas Wetterphänomen El Niño löst an der Westküste Amerikas heftige Überschwemmungen und Erdrutsche aus. Extreme dieser Art würden durch den Klimawandel verschärft, so Experten.
22.02.2024 | 00:23 minSturzfluten sind in den Bergen Pakistans eine zunehmende Gefahr. Mit global steigenden Temperaturen schmelzen Gletscher schneller. Anpassung ist nicht einfach. Und teuer.
19.03.2024 | 02:57 min